Im Folgenden versuche ich, anhand von ein paar grundlegenden astronomischen bzw. astrologischen Betrachtungen eine bestimmte Folgerichtigkeit astrologischer Interpretation abzuleiten. Kurze Zusammenfassung: Verschiedene astrologische Erfahrungen belegen, daß die Mannigfaltigkeit der astrologisch relevanten "Himmelsbewegungen" einer Gesamtregie unterliegen. Insbesondere das Funktionieren von Combinen in all ihren Spielarten ist nur so erklärbar. Die "Hierarchie der Sterne", die Gesamtregie des Himmels stimmt aus dem Unsichtbaren heraus die einzelnen "Aktivitäten" der Planeten etc so miteinander ab, daß stets ein sinnvolles Gesamtbild gegeben ist. Damit erscheinen die Planeten, Häuser etc. als bloße Ausführungsorgane eines übergeordneten Willens, ähnlich wie z.B. Minister in einem Kabinett einer Gesamtführung unterstehen. Die "Sternenminister" führen also die generelle Vorgabe der unsichtbaren Gesamtregie aus, konkretisieren dabei die generelle Vorgabe dieses Regisseurs. Es existiert also eine Hierarchie der Sterne von übergeordneter Führung zu Ausführungsorganen, von genereller Vorgabe zu konkreter Ausführung. Es erscheint folgerichtig, daß sich diese Hierarchie auch im individuellen Horoskop fortstzt. Der Aszendent formt aus sich die Häuser 1 und 12 heraus. Der generellste "Parameter" des Horoskops ist Haus 12, und zwar in seiner Form beginnend mit dem Aszendenten. Alle weiteren Horoskopdetails können quasi als zusätzliche Erläuterungen dieser generellen Vorgabe des 12. Haus verstanden werden. Dabei "kommentiert" sich der Aszendent mit seinem zugehörigen 12. Haus durch verschiedene Mechanismen selbst. Diese Sichtweise des Horoskops erleichtert wesentlich das Erkennen des generellen Rahmens eines Horoskops. Oft wird hier schon - insbesondere durch die Selbstkommentare des Aszendenten - eine erstaunlich klare und konkrete Zielung des Horoskops sichtbar, eine Zielung, die auch durch andere Deutungswege nicht immer sichtbar wird. Soweit die Zusammenfassung. -- Betrachten wir einmal ein paar der astrologisch relevanten Bewegungen der Himmelsmechanik. Die Erde dreht sich um sich selbst, den Mond dreht sich um die Erde, die Erde um die Sonne, andere Planeten tun dies ebenfalls. Nun hat vordergründig z.B. die Bewegung des Jupiters um die Sonne mit etwa der Eigendrehung der Erde nichts zu tun (von einem winzigsten und getrost vernachlässigbaren Schwerkrafteinfluß abgesehen). Und Entsprechendes gilt für fast alle der astrologisch relevanten Himmelsbewegungen. Sie sind allem Anschein nach voneinander unabhängig. Das Zusammentreffen der astronomischen Einzelfaktoren und das sich daraus ergebende astrologische Gesamtbild erscheint auf den ersten Blick beliebig und chaotisch. Nun werden aber viele dieser vordergründig unabhängigen Aspekte von den meisten Astrologen als zusammenhängend betrachtet und interpretiert. Der Ac und das zugehörige Hausbild z.B. ergibt sich durch die Eigendrehung der Erde. Dem Ac und seinen Häusern werden dann Planeten zugeordnet. Astronomisch gesehen gibt es aber keine Verbindung zwischen der Eigendrehung der Erde und den Planetenbewegungen. Womit die Verbindung von z.B. einem Schützeaszendent mit dem Stande Jupiters für naturwissenschaftlich denkende Menschen Nonsens ist. Die Astrologie benutzt also ein anderes Weltbild als die Naturwissenschaft. Man kann für dieses Weltbild den Begriff „magisch“ oder auch andere Begriffe benutzen. Tatsächlich läuft es meist in der einen oder anderen Form darauf hinaus, daß von einer grundlegenden Einheit ausgegangen wird. Diese Einheit soll der sichtbaren Vielfalt der Schöpfung zugrundeliegen und ihre Teile über diesen unsichtbaren Urgrund miteinander verbinden. Die meisten Astrologen gehen von einem solchen „magischen“ Weltbild aus, ob ihnen das im einzelnen bewußt ist oder nicht. Nun gibt es das Phänomen des Combinhoroskops. Das Combin wird auf der Mitte von Geburtszeit und -ort zweier Menschen erstellt, und dieses Horoskop bildet die Beziehungsstrukturen dieser Menschen genau ab. Das Erstaunliche dabei ist ja, daß diese Vorgehensweise der Distanzhalbierung keinerlei Bezug auf die jeweiligen Planetenstände der Partner nimmt, oder auch auf sonstige üblicheweise benutzte Planetenbewegungen, astrologische Zyklen u. ä. Es wird einfach nur die Mitte der Zeit und des Orts betrachtet. Diese Vorgehensweise kann auf den ersten Blick selbst für Astrologen seltsam bis absurd erscheinen. Tatsächlich erscheinen aber bei der Mittelung von Geburtsdaten im Sinne des Combins durchgängig stimmige Horoskopbilder.  Ich gehe jedenfalls im Zusammenhang hier im Folgenden von der Gültigkeit von Combinhoroskopen aus, und verweise für eine Diskussion darüber z.B. auf das Combinforum auf astrologix.de . Diese Stimmigkeit von Horoskopbildern rein mathematisch errechneter Mittelungen von Geburtsdaten ohne irgendeinen Bezug zu irgendwelchen planetaren Zyklen weist auf eine wesentlich tiefgründigere „Mechanik“ der Schöpfung hin, als gemeinhin selbst von vielen Astrologen angenommen wird. Akzeptiert man also Combine als gültige astrologische Technik, dann ergibt sich zwingend der Schluß, das den vielfältigen Himmelsbewegungen eine Gesamtregie zugrundeliegen muß. Am Beispiel einer Uhr: Sie hat Zeiger für die Stunde, für die Minuten und für die Sekunden, vielleicht auch noch eine Datumsanzeige. Wir wissen, daß die Bewegungen der verschiedenen Zeiger und des Datums, also aller Anzeigeinstrumente, miteinander verzahnt sind. Auch wenn - von Uhrmachern und Zwillingskindern mal abgesehen - fast niemand weiss, wie eine Uhr tatsächlich funktioniert, kennt jeder die Verbundenheit aller Vorgänge in der Uhr. Keines ihrer Zahnräder kann nur für sich alleine verstanden werden, sondern nur im Zusammenhang aller Teile. Das Funktionieren von Combinen, ihre offensichtlichen Gesamtbilder  belegt, daß die Himmelsmechanik ähnlich funktioniert. Die einzelnen Bewegungen der Planeten, der Erde um sich selbst etc. sind, auf eine geheimnisvolle Weise, miteinander verbunden. Zur Veranschaulichung eine fiktive Zuordnung: Man könnte z.B. dem Aszendenten die Datumsfunktion, der Sonne den Stundenzeiger, dem Mond den Minutenzeiger zuweisen. In diesem Fall wäre die Stundenanzeige der Sonne eine genauere Fassung der Datumsanzeige des Aszendenten, die wiederum vom Mond noch genauer in Minuten definiert wird. Und alle diese „Zeiger“ gäben nur Sinn im Kontext der anderen Zeiger, wirken insofern zusammen, auch wenn die Zeiger bei oberflächlicher Betrachtung unabhängig voneinander erscheinen mögen. (Kurzer Abstecher zum Composithoroskop: Suche ich die Mitte zwischen 15:20 und 18:20, so komme ich auf 16:50. Der Stunden- und der Minutenzeiger wirken zusammen, um diesen Mitte anzuzeigen. Nun steht ja bei den ursprünglichen Zeitpunkten der Minutenzeiger beide Male auf 20. Die Schlußfolgerung aber, daß deshalb auch der Mittelwert von 15:20 und 18:20 den Minutenzeiger auf 20 haben muß, erscheint als oberflächlich. Warum schreibe ich hier so offensichtliche Tatsachen hin? Weil dies in etwa die Arbeitsweise des Composits ist. Hier werden die jeweiligen Planentenorte und Aszendenten der Partner gemittelt. Die einzeln gemittelten Werte der astrologischen "Zeiger" (also z.B. Sonne mit Sonne, Ac mit Ac) werden dann wieder zu einem Horoskopbild zusammengefügt, in der frohen Hoffnung, so wieder ein stimmiges, gültiges Gesamtbild der Partnerschaft zu bekommen. Damit geht das Composit von der Funktion der Anzeigeinstrumente aus, nicht von ihrer Gesamtregie. Für bestimmte Zwecke mag dieser Weg sinnvoll sein. Der Ansatz des Combins ist allerdings ganzheitlicher und vollständiger.) Es gibt also eine Gesamtregie der Himmelsmechanik(en), die ihre Bewegungen so herausformt, daß sich stets stimmige Gesamtbilder ergeben, u.a. eben auch bei den rein mathemathischen Zeit- und Raumteilungen des Combins. Wo sitzt diese Gesamtregie? Wir wissen es nicht. Dieser Regisseur tritt in der Regel nicht selbst auf, ist also transzendent. Ein religiöser Mensch wird diesen Regisseur, diese Gesamtregie natürlich religiös benennen. Dies ist aber nicht Gegenstand dieser Betrachtung. Klar ist nur, daß die Gesamtregie existiert, und weiterhin, es zeigt sich eine Hierarchie. Diese Hierarchie beginnt im Unsichtbaren, in der Transzendenz, wirkt von da in die konkrete Erscheinungswelt hinein. Die Absichten der unsichtbaren Gesamtregie können - bis zu einem gewissen Grad - über die Bewegungen des Himmels nachvollzogen werden. Alle astrologisch relevanten "Himmelsteile", also Planeten, der Aszendent, die Häuser usw. erscheinen so als reine Ausführungsorgane bzw. Anzeigeinstrumente der Regie. Die Vermutung liegt nahe, daß sich diese Hierarchie von Regie zu untergeordneten Ausführungsorganen auch innerhalb der Ausführungsorgane weiter fortsetzt. Im Bild eines Königreichs: Dieses Reich hat einen König, einen Premierminister, untergeordnete Minister mit wiederum untergeordneten Mitarbeitern usw. Wenn der König einen Wunsch hat, dann teilt er ihm dem Premier mit, der das dann an die einzelnen Minister verteilt usw. Diese Hierarchie König, Premier, Minister, untergebene Mitarbeiter etc. arbeitet, ausgehend von transzendenten Strukturen, zunehmend konkreter, sichtbarer. Der König selbst ist unsichtbar. Er ist die Zeitqualität in ihrer Gesamtheit, die aus der Transzendenz heraus wirkt. Er ist der Regisseur, der im Film selbst nicht mitspielt. Wer ist aber dann der Premierminister? Er müßte etwas sichtbarer sein als der vollständig unsichtbare König, also schon etwas konkreter und handfester. Er kennt alle Pläne des Königs, macht sich auch schon ein paar Gedanken, wem er welche Aufgaben überträgt, erledigt sie aber nicht selbst. Um mit dem transzendenten König kommunizieren zu können, muß der Premier mit einem Bein noch in der Transzendenz stehen. Um die Wünsche des Königs an die Ausführenden weitergeben zu können, muß er mit dem anderen Bein in der Realität stehen. Der Premier steht also an der Schwelle zwischen dem Nichts, der Transzendenz und dem Sein, der Existenz. Er ist tatsächlich schon konkret vorhanden, aber noch etwas verträumt und vernebelt. Dieser Premier ist Haus 12 des Horoskops. Genauer ist der Premier: Das 12. Haus in der Form, wie es vom Aszendenten aus beginnt plus der Geburtsherrscher (der Herrscher des Aszendenten) plus der ergänzende Kommentar Neptuns (aufgrund der Verwandtschaft von Haus 12 mit Fisch / Neptun) . Diese Gesamtheit von Haus 12 plus Geburtsherrscher plus Neptun/Fische ist im folgenden gemeint, wenn ich vom "Premier" schreibe. (S. dazu die von mir sog. Samendeutung in: "Neptun, grundlegender Wegweiser des Horoskops". Durch die Samendeutung war es z.B. im Forum "Combin und mehr . . ." auf astrologix.de des öfteren möglich, nur durch Deutung des Aszendent plus Geburtsherrschers plus Neptun, also nur von zwei Planeten, die Ausrichtung völlig unbekannter Menschen stimmig zu umreissen. Die Samendeutung ist die beste mir bekannte Methode zum Erfassen der grundlegenden Zielrichtung eines Horoskops.) Der Premiers Neptun kennt nun alle Wünsche des Königs, es ist aber unter seiner Würde, sie selbst zu erledigen. Er gibt dies an sein Gehilfen weiter, nämlich an den Rest des Horoskops. Der Weg von Transzendenz zur Konkretheit, von genereller Vorgabe zu konkreter Ausführung, wie er in der Himmelsmechanik wahrgenommen werden kann, setzt sich im Horoskop also konsequent fort. (Über Döbereiners „Weg der Aphrodite“ kann dies exzellent nachvollzogen werden.) Zurück zum Combin: Das Funktionieren von Combinen (und natürlich auch vieler anderer astrologischer Wege, aber eben besonders deutlich beim Combin) legt den Gedanken an eine Gesamtregie der Himmelsbewegungen zwingend nahe, womit die Himmelskörper, der Ac usw. als dieser Regie untergeordnete Ausführungsorgane erscheinen. Diese sich zeigende Hierarchie von transzendenter Vorstrukturierung zu konkreter Umsetzung setzt sich im Horoskop fort, wobei Haus 12 und Neptun / Fisch dieser Gesamtregie am nächsten steht. Insofern ist das Funktionieren des Combins, konsequent weitergedacht, für mich ein (weiteres) Indiz für die herausragenden Stellung von Haus 12 / Neptun. Was bedeutet dies für die astrologische Praxis? Wieder im Bild des Königreichs: Es kommt ein Journalist, der über das Königreich und seine Ziele berichten will. Er hat wenig Zeit und will sein Arbeit möglichst effektiv erledigen. Er hat die Wahl, entweder einen einfachen Arbeiter zu befragen oder den Premier. (Vom König selbst heißt es, er würde selten direkte Interviews geben, würde aber mit seinen Bewohnern auf vielfältige Weise kommunizieren.) Er entscheidet sich für den Premier. Während der Journalist mit dem Premier spricht, merkt er, daß dieser keineswegs so weltfern ist, wie er befürchtet hat. Daß der Premier die großen Wünsche und Richtlinien des Reiches kennt, hatte der Journalist erwartet. Doch sind dem Premier auch viele Details des Reichs sehr wohl bewußt. Nun ist das bei anderen Bewohnern des Landes auch so. Der Premier aber kennt als einziger die Bezüge der Details zur Gesamtheit des Königreichs. Vor allen, wenn man ihn geschickt fragt, gibt er bemerkenswerte Einblicke in das Land, die niemand sonst geben könnte. So wird im Laufe des Interviews dem Journalisten immer klarer: Je besser er den Premier versteht, umso besser kennt er die Wünsche des Königs. Und der König hat allumfassende Verbindungen. Er besitzt als einzige Instanz den allumfassenden Weitblick darüber, was für sein Land am besten ist. Werden die Wünsche des Königs im Reich verwirklicht, dann blüht das Land auf. Seine Bewohner sind glücklich und haben das, was sie brauchen. Und das Land lebt in Einvernehmen mit seinen Nachbarn. Natürlich hat auch dieses Land Probleme zu bewältigen, seine Bewohner finden aber Sinn und Erfüllung in dem, was sie tun. Und sie bemerken auch, daß ihre Ziele, ihre Absichten, ihre Arbeit auch für andere Königreiche wertvoll und hilfreich sind. ----- Über die praktische Handhabung und Deutung des Premiers Neptun habe ich verschiedentlich geschrieben. Insbesondere ist dies der schon erwähnte Artikel "Neptun, grundlegender Wegweiser des Horoskops". Ein Beispiel zur Verdeutlichung: Wenn man einer Person das Bild der Mona Lisa beschreiben soll, die dieses Bild nicht kennt, so wird man mit einer ganz generellen Beschreibung anfangen, also etwa sagen, "Ein  gelungenes und berühmtes Portrait einer schönen, lächelnden Frau" oder etwas in der Art. Die Beschreibung von Details wie etwa der Haarfarbe der Mona Lisa, oder etwa dem Kontrast zwischen ihrer Haarfarbe und dem Bildhintergrund bleiben ohne diesen generellen Rahmen bloßes Stückwerk, ein Flickenteppich ohne Zusammenhang. Die Samendeutung gibt sehr oft die entscheidende Hilfe zum Finden dieses generellen Rahmens eines Horoskops (der immer existiert). Womit es leichter wird, den Details des Horoskops den stimmigen Platz zuzuweisen.) Ich möchte hier aber insbesondere noch auf eine andere Methode hinweisen, beschrieben im Artikel: "Der Aszendent kommentiert sich selbst" (Der Aszendet ist das Tor zum Horoskop. In ihm befindet sich ein versteckter Kommentar. Dieser schlüsselt die generelle Zielung des Aszendent, damit es gesamten Horoskops, genauer auf.) Diese Artikel sind auf meiner Webseite zu finden. Weiterhin ergeben sich aus der „Premierstellung“ Neptuns verschiedene andere astrologische Deutungswege und Sichtweisen. Zeitcombine: Combine zwischen dem Radix eines Menschen und jeweils aktuellen Konjunktionen mit (u.a.) Neptun erlauben hilfreiche Einblick in jeweils aktuelle Themen eines Menschen. Besonders wichtig: Die Neptun – Venus Konjunktion, welche Zeithoroskope für i.d. R. etwas mehr als ein Jahr ergibt. Neptun steht dabei für den eigentlichen, generellen Inhalt, Venus für das sich daraus ergebende Gesamtbild, die sich ergebende Gegenwart und Bedeutung. Neptun – Venus zeigt: Welches prinzipielle Thema möchte sich in meinem Leben zu welchem Gesamtbild entfalten? Dazu kommen die Monatsthemen der Neptun – Mond Konjunktion, die quasi als monatliches Unterhoroskop von Neptun – Venus gesehen werden können. Combine mit vorgeburtlichen Konjunktionen (u.a.) Neptuns: Diese Combine zeigen dann entsprechend prinzipielle Ausrichtungen, die quasi als grundsätzlicher Kommentar des Radix verstanden werden können. Am Beispiel der deutschen Einheit (3.10.1990, 23:00 GMT in Berlin): Geg. ist Löweac mit Sonne auf Spitze 4, es geht also um die Gestaltung des Heims, der Identität. Das Combin mit der letzten vorgeburtlichen Neptun - Venus Konjunktion (15.11.1989, 23:28 GMT) zeigt Ac Steinbock mit Saturn in 1. Es geht also um welches prinzipielle Gesamtbild (Neptun- Venus)? Um verbindliche und “amtliche” (Steinbock) Etablierung und Durchsetzung von konkreter Existenz (AcHerrscher in 1). Von was? Des Radixthemas, also der Gestaltung des Heims, der Identität. Dies beinhaltet beim „konkreten Durchsetzen“ des „Gestaltens von deutscher Identität, des dt. Heims“ natürlich eben den Fall der Mauern, zuerst real, dann in den Köpfen, usw. Dieser Durchsetzungswille der Einheit zeigte sich ja auch in den Willensbekundungen des größten Teils der Bewohner der damalige DDR. Ein 2. Beispiel: Eine Tänzerin und Sängerin hat Löweac (Gestaltungsdrang) mit Sonne in 10 (das Herauslösen dessen, was verbindliche Gültigkeit hat, unabhängig von persönlichen Vorlieben und Abneigungen). Es geht also für sie darum, ihre Gestaltungsfähigkeit so zu schulen und zu disziplinieren, daß daraus verbindliche Gültigkeit entsteht. Also eine „gute“ Sängerin und Tänzerin zu werden. Nun fallen ihr technische Aspekte sehr leicht. Aber die Umsetzung und Vermittlung von emotionaler Wärme und Empfindungsfülle ist eine Herausforderung für sie. Im Combin mit der letzten vorgeburtlichen Neptun - Venus Konjunktion zeigt sich dann ein Krebsac mit Mond exakt auf dem AC. Bei der Schulung ihrer Gestaltungsfähigkeit ist also die Integration von warmherziger, spontaner Empfindung ein wichtiger Teil. - Durch diese vorgeburtlichen Neptun Venus Combine zeigen sich ganz grundsätzliche und wesentliche Zielrichtungen des jeweiligen Menschen. Werner Lang

Wer ist der Premierminister im Horoskop?

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